Barbara Rosenkranz, geboren am 22. Dezember 1958 in Wien, Österreich, ist eine österreichische Politikerin. Sie war Mitglied der rechtspopulistischen Partei FPÖ (Freiheitliche Partei Österreichs) und ist auch als Unternehmerin und Autorin tätig.
Rosenkranz trat 2005 erstmals in die politische Arena ein und kandidierte bei der Bundespräsidentschaftswahl in Österreich im Jahr 2010. Obwohl sie keine Chance hatte, die Wahl zu gewinnen, erhielt sie rund 15% der Stimmen und erreichte den dritten Platz.
In ihrer politischen Karriere vertritt Rosenkranz eine konservative und nationalistische Agenda. Sie setzt sich für den Schutz der österreichischen Identität und Kultur ein und spricht sich gegen den EU-Beitritt der Türkei sowie für eine restriktive Einwanderungspolitik aus.
Rosenkranz sorgte auch für Kontroversen, als es bekannt wurde, dass ihr Vater während des Zweiten Weltkriegs als Mitglied der paramilitärischen Einheit SS-Panzergrenadier-Division "Wiking" diente. Obwohl sie selbst keine Verbindungen zur Neonazi-Bewegung hat, wurde sie von politischen Gegnern kritisiert und mit ihrer Familiengeschichte konfrontiert.
Seit ihrem Ausscheiden aus der Politik widmet sich Rosenkranz verstärkt ihrem eigenen Unternehmen und hat auch mehrere Bücher veröffentlicht.
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